WERDER BAU Bremen # Innendämmung / Innenisolierung

„Effiziente Wärmedämmung für mehr Wohnkomfort“

Innendämmung / Innenisolierung 

Die Innendämmung erweist sich als äußerst effiziente Methode zur energetischen Optimierung von bestehenden Gebäuden, wobei gleichzeitig der Wohnkomfort spürbar gesteigert wird. Ihr Hauptziel besteht darin, Wärmeverluste zu minimieren und somit die Energiekosten deutlich zu senken. Dieser Prozess involviert die Anbringung von Dämmmaterialien an den Innenflächen von Außenwänden, Dachschrägen oder Decken, wodurch die thermische Hülle des Gebäudes erheblich verbessert wird.

Die Wahl der geeigneten Dämmmaterialien ist hierbei von entscheidender Bedeutung, da sie maßgeblich zur Effizienz der Innendämmung beiträgt. Die fachgerechte Ausführung ist ebenso essenziell, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Durch die Innendämmung wird die Temperatur innerhalb des Gebäudes besser reguliert, was zu einer angenehmeren Raumtemperatur in den verschiedenen Jahreszeiten führt. Dies wirkt sich positiv auf den Wohnkomfort aus und schafft ein behagliches Wohnambiente.

Ein weiterer Vorteil der Innendämmung besteht darin, dass sie dazu beiträgt, feuchte- und schimmelbedingte Probleme in Gebäuden zu reduzieren. Indem sie die Kondensation von Feuchtigkeit an den Innenflächen der Außenwände verhindert, wird das Raumklima verbessert und die Gesundheit der Bewohner geschützt.

Darüber hinaus ist die Innendämmung eine wirtschaftliche Möglichkeit, ältere Gebäude auf den neuesten Stand der energetischen Anforderungen zu bringen, ohne umfangreiche Umbauten an der äußeren Bausubstanz vornehmen zu müssen. Dies spart nicht nur Kosten, sondern trägt auch dazu bei, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, indem der Energieverbrauch gesenkt wird.

Insgesamt kann die Innendämmung als eine äußerst effektive Maßnahme betrachtet werden, um sowohl den Energieverbrauch als auch den Wohnkomfort in bestehenden Gebäuden zu verbessern. Sie stellt somit einen bedeutenden Schritt in Richtung Energieeffizienz und Nachhaltigkeit im Bauwesen dar.

Vorteile

Eine fachgerechte Innendämmung bietet eine Vielzahl von Vorteilen:

Energieeinsparung

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Durch die Reduzierung von Wärmeverlusten kann eine Innendämmung den Energieverbrauch des Gebäudes senken und zu erheblichen Kosteneinsparungen führen.

Erhöhter Wohnkomfort

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Eine gute Wärmedämmung sorgt für eine gleichmäßige Raumtemperatur, verhindert Zugluft und sorgt für ein behagliches Raumklima.

Schallschutz

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Eine Innendämmung verbessert die Schalldämmung des Gebäudes und reduziert die Übertragung von Außen- oder Nachbarlärm.

Schutz vor Feuchtigkeit

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Durch die Verwendung von dampfdiffusionsoffenen Dämmmaterialien kann eine Innendämmung dazu beitragen, Feuchtigkeit im Raum zu regulieren und Schimmelbildung vorzubeugen.

Isoliermaterialien

Es gibt verschiedene Isoliermaterialien, die für die Innendämmung verwendet werden können. Die Wahl des richtigen Materials hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Dämmungsziel, den baulichen Gegebenheiten und den individuellen Anforderungen ab.

Mineralwolle

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Mineralwolle ist ein weit verbreitetes Dämmmaterial, das für seine vielfältigen Eigenschaften geschätzt wird. Hier sind einige der Hauptvorteile und Anwendungen von Mineralwolle:

Vorteile:

  1. Wärmedämmung: Mineralwolle bietet eine ausgezeichnete Wärmedämmung und trägt dazu bei, die Energieeffizienz eines Gebäudes zu verbessern, was letztendlich zu niedrigeren Heiz- und Kühlkosten führt.
  2. Schalldämmung: Die poröse Struktur von Mineralwolle macht sie zu einem effektiven Schalldämmmaterial, das den Lärm sowohl von außen als auch zwischen den Räumen minimiert.
  3. Feuerbeständigkeit: Mineralwolle ist nicht brennbar und kann daher als Brandschutzmaßnahme eingesetzt werden.
  4. Feuchtigkeitsresistenz: Obwohl es Feuchtigkeit aufnehmen kann, verliert Mineralwolle in der Regel nicht an Dämmeffizienz, da sie in der Lage ist, Feuchtigkeit schnell wieder abzugeben.
  5. Langlebigkeit: Es ist ein robustes Material, das nicht anfällig für Verfall oder Verschlechterung ist, was es zu einer dauerhaften Dämmlösung macht.
  6. Umweltfreundlichkeit: Mineralwolle kann recycelt werden und trägt zur Nachhaltigkeit bei.

Anwendungen:

  1. Zwischendeckendämmung: Oftmals in Decken zwischen Stockwerken verwendet, um Wärme und Schall zu isolieren.
  2. Fassadendämmung: Kann sowohl in Außenwänden als auch hinter Verkleidungen angebracht werden.
  3. Dachdämmung: Verwendet in geneigten Dächern sowie in Flachdachkonstruktionen.
  4. Innenwanddämmung: Wie von Ihnen erwähnt, werden Platten oder Matten an den Innenwänden angebracht, was besonders in Sanierungsprojekten nützlich ist.
  5. Industrielle Anwendungen: Aufgrund seiner feuerbeständigen Eigenschaften wird es auch in industriellen Anlagen eingesetzt.
  6. Akustikdämmung in Böden und Wänden: Besonders in Mehrfamilienhäusern oder Bürogebäuden, um die Übertragung von Trittschall und Luftschall zu minimieren.

Durch die Auswahl des richtigen Typs und der richtigen Dicke der Mineralwolle kann die Dämmung optimal an die spezifischen Bedürfnisse des jeweiligen Gebäudes angepasst werden.

Polyurethan oder Polyisocyanurat Schaum

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Kunststoffschäume wie Polystyrol (EPS und XPS), Polyurethan (PUR) oder Polyisocyanurat (PIR) werden oft in Form von Dämmplatten oder -matten für verschiedene Anwendungen im Bauwesen verwendet. Hier sind einige ihrer Hauptvorteile und gängigen Anwendungen:

Vorteile:

  1. Hohe Dämmleistung: Diese Materialien haben sehr gute Wärmeleitfähigkeitswerte, was bedeutet, dass sie bei vergleichsweise geringer Materialstärke eine hohe Dämmleistung bieten.
  2. Geringes Gewicht: Aufgrund ihres geringen Gewichts sind sie leicht zu handhaben und einzubauen.
  3. Stabilität und Druckfestigkeit: Besonders XPS und PIR sind sehr druckfest und eignen sich daher auch für Anwendungen, bei denen mechanische Belastungen eine Rolle spielen.
  4. Wasserresistenz: Viele dieser Schäume haben geschlossene Zellstrukturen, die sie resistent gegen Feuchtigkeit machen.
  5. Flexibilität: Sie sind in verschiedenen Stärken und Abmessungen erhältlich, was eine hohe Flexibilität bei der Anwendung ermöglicht.

Anwendungen:

  1. Fassadendämmung: Sie werden häufig in Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) für Fassaden eingesetzt.
  2. Dachdämmung: Besonders PUR und PIR werden wegen ihrer hohen Wärmedämmleistung und ihrer Druckfestigkeit oft für Dachdämmungen verwendet.
  3. Boden- und Kellerdämmung: Aufgrund ihrer Druckfestigkeit und Feuchtigkeitsresistenz werden sie oft zur Isolierung von Böden und Kellern eingesetzt.
  4. Innenwanddämmung: Da sie eine hohe Dämmleistung bei geringer Dicke bieten, sind sie ideal für schmale Wandaufbauten.
  5. Industrielle Dämmung: Wegen ihrer stabilen Struktur und Widerstandsfähigkeit gegenüber verschiedenen Chemikalien.

Wegen ihrer vielseitigen Eigenschaften und Vorteile sind Kunststoffschäume ein weit verbreitetes Dämmmaterial im modernen Bauwesen. Jedoch sollte beachtet werden, dass viele dieser Materialien weniger umweltfreundlich sind als alternative Dämmstoffe wie Mineralwolle oder Zellulose.

Polystyrol

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Polystyrol ein weit verbreitetes Dämmmaterial, und es gibt verschiedene Typen, die im Bauwesen verwendet werden, vor allem expandiertes Polystyrol (EPS) und extrudiertes Polystyrol (XPS). Beide Typen haben spezifische Eigenschaften, die sie für bestimmte Anwendungen geeignet machen.

Eigenschaften von Polystyrol-Dämmstoffen:

  1. Wärmedämmung: Beide Typen haben gute Wärmedämmungseigenschaften, was sie zu einer beliebten Wahl für viele Dämmungsanwendungen macht.
  2. Gewicht: Polystyrol ist sehr leicht, was die Installation vereinfacht und den Transportkosten reduziert.
  3. Feuchtigkeitsresistenz: XPS ist besonders wasserresistent und daher gut für Anwendungen geeignet, bei denen Feuchtigkeitsbeständigkeit wichtig ist, wie z. B. im Kellerbereich.
  4. Kosten: Im Allgemeinen ist Polystyrol ein relativ kostengünstiges Dämmmaterial, insbesondere im Vergleich zu einigen anderen Optionen.
  5. Formstabilität: Es behält seine Form auch unter Last gut bei, was bei Fußboden- oder Dachdämmungen von Vorteil sein kann.

Anwendungen:

  1. Innenwanddämmung: Wie Sie erwähnt haben, wird es oft an Innenwänden verwendet, um Wärmeübertragung zu minimieren.
  2. Außenwanddämmung: Es kann auch in Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) für die Außendämmung verwendet werden.
  3. Bodendämmung: Aufgrund seiner Druckfestigkeit und Formstabilität ist es eine gute Wahl für die Bodendämmung.
  4. Dachdämmung: Es wird auch in Dächern eingesetzt, um Wärmeverlust zu reduzieren.
  5. Kellerdämmung: Insbesondere XPS wird oft für die Dämmung von Kellern und Fundamenten verwendet.


Es sollte jedoch angemerkt werden, dass Polystyrol aus Erdöl hergestellt wird und daher weniger umweltfreundlich ist als einige andere Dämmmaterialien. Darüber hinaus ist es anfällig für Schädigung durch UV-Licht und sollte daher abgedeckt oder beschichtet werden, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.

Holzfaserdämmplatten

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Holzfaserdämmplatten sind eine interessante und umweltfreundliche Option in der Palette der Dämmmaterialien. Ihre Eigenschaften und Anwendungen sind vielseitig.

Eigenschaften von Holzfaserdämmplatten:

  1. Wärmedämmung: Holzfaserdämmplatten bieten eine solide Wärmedämmleistung, die sie zu einer guten Wahl für den Einsatz in Innenwänden macht.
  2. Schalldämmung: Neben der Wärmedämmung bieten sie auch gute schalldämmende Eigenschaften, was sie für Räume mit hohen akustischen Anforderungen interessant macht.
  3. Nachhaltigkeit: Da sie aus Holz, einem nachwachsenden Rohstoff, hergestellt werden, sind sie eine nachhaltige Wahl.
  4. Atmungsaktivität: Sie sind diffusionsoffen, was eine gewisse Feuchtigkeitsregulierung ermöglicht und zur Qualität des Raumklimas beiträgt.
  5. Chemiefrei: Im Allgemeinen werden sie ohne den Einsatz von schädlichen Chemikalien hergestellt, was sie auch für Allergiker interessant macht.

Anwendungen:

  1. Innenwanddämmung: Wie von Ihnen angeführt, werden sie oft an Innenwänden angebracht, um den Wärme- und Schallübertrag zu minimieren.
  2. Außenwanddämmung: Sie können auch im Außenbereich verwendet werden, vorausgesetzt, sie werden richtig vor Feuchtigkeit geschützt.
  3. Dachdämmung: Aufgrund ihrer guten Wärmedämmungseigenschaften sind sie auch für die Dachdämmung geeignet.
  4. Fußbodendämmung: Sie können ebenfalls zur Dämmung von Fußböden verwendet werden, obwohl ihre Druckfestigkeit im Vergleich zu anderen Materialien geringer sein kann.
  5. Zwischengeschossdämmung: Ihre guten schalldämmenden Eigenschaften machen sie zu einer guten Wahl für die Dämmung zwischen Geschossen.

Insgesamt bieten Holzfaserdämmplatten eine gute, umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Dämmmaterialien, wobei ihre spezifischen Eigenschaften sie für bestimmte Anwendungen besonders geeignet machen.

Materialien für die Innendämmung

Für die Innendämmung stehen verschiedene Dämmmaterialien zur Auswahl, die gebräuchlichsten Materialien sind Mineralwolle, Polystyrol-Hartschaum (EPS), Polyurethan (PUR) und Holzfaserplatten.

Die Wahl des Materials hängt von der gewünschten Dämmleistung, der Brandschutzanforderungen und den örtlichen Bauvorschriften ab.

Wichtig ist dabei, dass der Dämmstoff eine hohe Dämmwirkung besitzt und gleichzeitig diffusionsoffen ist, um eine ausreichende Feuchtigkeitsregulierung zu gewährleisten.

Anbringung der Innendämmung

Die Innendämmung wird normalerweise auf die Innenseite der Außenwände aufgebracht, entweder in Form von Platten oder als lose Dämmstoffe.
Die genaue Anbringungsmethode hängt von der Art des gewählten Dämmmaterials ab.

Eine sorgfältige Ausführung ist erforderlich, um eine gute Haftung, eine durchgehende Dämmschicht und eine ordnungsgemäße Abdichtung sicherzustellen.

Dampfsperren und Lüftung

Bei der Innendämmung ist es wichtig, eine geeignete Dampfsperre zu installieren, um die Feuchtigkeitsbildung in der Dämmschicht zu verhindern.

Gleichzeitig ist eine ausreichende Lüftung erforderlich, um Feuchtigkeit aus dem Innenraum abzuführen und ein gesundes Raumklima aufrechtzuerhalten.

Fachgerechte Ausführung

Die fachgerechte Ausführung der Innendämmung ist von großer Bedeutung, um eine optimale Wärmedämmung und Schimmelprävention zu gewährleisten. 

Die Dämmplatten oder Dämmstoffe werden sorgfältig an den Innenflächen der Gebäudehülle angebracht und die Anschlüsse zu Fenstern, Türen und anderen Bauteilen dicht ausgeführt. Hierbei ist es wichtig, Wärmebrücken zu vermeiden und eine luftdichte Ausführung zu gewährleisten.

Fachgerechte Ausführung

Die fachgerechte Ausführung der Innendämmung ist von großer Bedeutung, um eine optimale Wärmedämmung und Schimmelprävention zu gewährleisten. 

Die Dämmplatten oder Dämmstoffe werden sorgfältig an den Innenflächen der Gebäudehülle angebracht und die Anschlüsse zu Fenstern, Türen und anderen Bauteilen dicht ausgeführt. Hierbei ist es wichtig, Wärmebrücken zu vermeiden und eine luftdichte Ausführung zu gewährleisten.

Berücksichtigung von baurechtlichen Vorgaben

Bei der Innendämmung müssen auch baurechtliche Vorgaben berücksichtigt werden, wie zum Beispiel der Brandschutz. Hierbei ist darauf zu achten, dass die gewählten Dämmmaterialien den entsprechenden Brandschutzklassen entsprechen und die notwendigen Sicherheitsvorschriften eingehalten werden.

Bauphysikalische Aspekte

Die Innendämmung kann zu einer Temperaturänderung der Außenwände führen, was bestimmte bauphysikalische Aspekte wie Tauwasserbildung berücksichtigen sollte.

Eine fachgerechte Planung und Ausführung der Innendämmung unter Berücksichtigung der bauphysikalischen Gegebenheiten ist wichtig, um Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden.

Verfahren der Innendämmung

Es gibt verschiedene Verfahren zur Innendämmung, die je nach baulichen Gegebenheiten und Anforderungen angewendet werden können:

Dämmplattenverklebung

Bei diesem Verfahren werden Dämmplatten mit einem geeigneten Kleber auf der Innenwand befestigt. Die Platten werden anschließend mit einem Putz oder einer weiteren Oberflächenbeschichtung versehen.

Ständerwerk mit Dämmung

Bei diesem Verfahren wird ein Ständerwerk aus Metall- oder Holzprofilen auf der Innenwand errichtet. Zwischen den Profilen wird die Dämmung angebracht und anschließend mit einer Oberflächenverkleidung versehen.

Vorsatzschale

Bei diesem Verfahren wird eine zusätzliche Wandkonstruktion vor der vorhandenen Wand errichtet. Zwischen den Wänden wird die Dämmung eingebracht und die Vorsatzschale mit einer Oberflächenverkleidung versehen.

Prozessschritte

Vorbereitung der Wände

Die Innenwände müssen sauber, trocken und frei von Schäden sein. Eventuell vorhandene Tapeten, Farben oder Putzschichten müssen entfernt werden, um eine gute Haftung der Dämmmaterialien zu gewährleisten.

Anbringen der Dämmmaterialien

Die ausgewählten Dämmplatten oder -matten werden gemäß den Herstelleranweisungen auf den Innenwänden angebracht. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Dämmung lückenlos und dicht verlegt wird, um Wärmebrücken zu vermeiden.

Verspachteln und Oberflächenbehandlung

Nachdem die Dämmung angebracht wurde, werden die Fugen und Nähte zwischen den Dämmplatten mit einem geeigneten Spachtelmaterial verspachtelt. Anschließend erfolgt die Oberflächenbehandlung, bei der die Wände für weitere Gestaltungsmaßnahmen wie Streichen oder Tapezieren vorbereitet werden.

Ihr Projekt, unsere Expertise

Die Innendämmung ist eine effiziente Methode, um bestehende Gebäude energetisch zu optimieren und den Wohnkomfort zu steigern. Sie ermöglicht eine nachträgliche Dämmung von Gebäuden ohne größere bauliche Eingriffe von außen und trägt zur Verbesserung des Wohnklimas bei. 

Die Wahl der geeigneten Dämmmaterialien und eine fachgerechte Ausführung sind dabei entscheidend für eine effiziente und wirksame Innendämmung. Bei der Planung und Umsetzung der Innendämmung sollten auch baurechtliche Vorgaben berücksichtigt werden, um ein optimales und sicheres Ergebnis zu erzielen.

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