WERDER BAU Bremen # Haustüreinbau

„Sicherheit und Design für den Eingangsbereich“

Haustüreinbau 

Der Innenbau befasst sich mit Planung, Gestaltung und Ausstattung von Innenräumen in Wohn- und Gewerbegebäuden. Es geht darum, Wohn- und Arbeitsbereiche funktional, ästhetisch und ergonomisch zu gestalten, um eine angenehme und inspirierende Atmosphäre zu schaffen. 

Der Innenbau spielt eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden, die Effizienz und die Produktivität der Menschen, die diese Räume nutzen.

Der Innenbau bezieht sich auf die Fertigstellung, Gestaltung und Einrichtung eines Gebäudes nach Abschluss des Rohbaus. Es handelt sich um den letzten Schritt im Bauvorgang, bei dem das Gebäude bewohnbar oder funktionsfähig gemacht wird. 

Er umfasst die Installation von Bodenbelägen, Wandverkleidungen, Decken, Türen, Fenstern, Treppen und anderen architektonischen Elementen im Inneren des Gebäudes. Dies beinhaltet auch die Installation von elektrischen und sanitären Anlagen sowie von Heizungs- und Lüftungssystemen.

Auch wenn der Rohbau bereits ein Dach hat, kann noch Feuchtigkeit durch Fenster- und Türöffnungen Feuchtigkeit eindringen. Deswegen sollten dann als nächstes die Fenster und die Haustür eingesetzt werden.


Fenster

Fenster werden zur Belichtung und –sofern beweglich – auch zur Belüftung eines Gebäudeinneren benötigt. Sie bestehen aus überwiegenden Glasanteilen und einem Rahmenprofil aus Holz, Kunststoff oder Metall. Unbewegliche Fensterflächen werden als Festverglasung, bewegliche Fensterflächen als Fensterflügel bezeichnet.

 

Zur Befestigung der Glasscheiben wird eine knetbare Dichtmasse, die umgangssprachlich als Fensterkitt (Glaskitt) bezeichnet wird, benötigt. Für Verglasung von Stahlsprossenfenstern wird ein Spezialkitt verwendet.

 

Der Fensterrahmen dient als Rahmenbauteil zur Aufnahme und Übertragung der Lasten aus den Öffnungsflügeln und Festverglasungsanteilen von Fenstern und wird fest in die Gebäudefassade eingebunden.

 

Senkrecht stehenden Teile einer Fensterumfassung aus Natur- oder Betonwerkstein werden als Fenstergewände bezeichnet, hierzu gehört die Fenstersohlbank (liegt horizontal im unterem Abschluss) und der Fenstersturz (liegt horizontal im oberer Abschluss).

 

Ein Fensterbrett wird benötigt für die die innere waagerechte Abdeckung der Fensterbrüstung, welches als ein vertikales Maß zwischen fertig hergestelltem Fußboden und Oberkante des unteren, feststehenden Fensterprofils (Blendrahmens) zu verstehen ist.

Die Qualität der Verglasung hat einen nicht unerheblichen Einfluss auf die späteren Heizkosten.

Tür

Ganz simpel ist eine Tür in einem Gebäude die Vorrichtung zum Verschließen einer begehbaren Wandöffnung, Eine Tür besteht prinzipiell lediglich aus dem Türblatt mit Schloss und Bändern und dem Rahmen bzw. der Zarge. Das hört sich zwar bisher einfach an, ist es aber nicht.

 

Türen unterscheidet man nach

  • Funktion (z.B. Haustür, Zimmertür, Fluchttür, Brandschutztür)
  • Bewegungsart (z.B. Drehflügeltür, Schwingflügeltür)
  • Material (z.B. Holztür, Stahlblechtür, Glastür)
  • Konstruktion des Türblatts (z.B. Rahmenfüllungstür, Brettertür, aufgedoppelte Blockrahmentür, Sperrholz-Tür)
  • Art des Anschlags (z.B. überfälzte Tür, stumpf einschlagende Tür)
  • Richtung der Drehbewegung (DIN-links, DIN-rechts, Pendeltür)
  • Ausbildung der Rahmenkonstruktion (z.B. Blockzarge, Futter und Bekleidung, Stahlzarge)

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Wussten Sie schon, dass durch Gesetze und Verordnungen (Landesbauordnungen) Fenster zwingend in der Gebäudehülle z.B. als zweiter Rettungsweg im Katastrophenfall vorgeschrieben sind?

 

Möchten Sie einen Fensterrahmen aus Holz, Aluminium oder Kunststoff? 

 

Und wie sieht es bei den Türen aus? Mit oder ohne Verglasung?

 

Benötigen Sie beispielsweise behindertengerechte Türen, einbruchhemmende Türen, notwendige Fluchttüren?

 

Welche Türhebemechanik (Hebeschiebe- oder Hebedrehflügel) bevorzugen Sie für Balkon und Terrassentüren?

 

Benötigen Sie zusätzlich zu der Klingel- und Türöffner Anlage auch eine Türsprechanlage, die nach DIN 18015-2 genormt ist als Wechselsprech- oder Gegensprechanlage?

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