WERDER BAU Bremen # Nachhaltigkeit 

in der Bauindustrie

„Ihr Zuhause, ökologisch gestaltet - Grüne Handwerksleistungen, nachhaltig umgesetzt für umweltbewusstes Bauen"

Nachhaltigkeit in der Bauindustrie

Ein zunehmend wichtiger Aspekt in der Bauindustrie ist die Integration von grünen Handwerksleistungen. Diese umfassen nachhaltige Bau- und Renovierungsarbeiten, die auf ökologische, soziale und wirtschaftliche Verantwortung setzen.

Grüne Handwerksleistungen setzen an diesen Herausforderungen an und zielen darauf ab, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und umzusetzen, die die Umweltauswirkungen reduzieren und die Lebensqualität der Menschen verbessern.

Herausforderungen des nachhaltigen Bauens

Kosten

Die Anfangsinvestitionen für nachhaltiges Bauen können höher sein, was eine Herausforderung für Bauherren und Investoren darstellen kann.

Technische Komplexität

Nachhaltiges Bauen erfordert oft innovative Technologien und Bauprozesse, die spezifisches Fachwissen erfordern.

Regulatorische Rahmenbedingungen

Die Verfügbarkeit von Fördermitteln und die Einhaltung von Vorschriften können die Umsetzung von nachhaltigen Bauvorhaben beeinflussen.

Beispiele

grüner

Handwerksleistungen

Dachbegrünung

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Die Begrünung von Dächern bietet vielfältige ökologische Vorteile, wie die Verbes0serung des Stadtklimas, die Förderung der Artenvielfalt und die Regulierung von Regenwasserabflüssen.

Wärmedämmung

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Eine effiziente Wärmedämmung der Gebäudehülle reduziert den Energieverbrauch für Heizung und Kühlung und verbessert somit die Energiebilanz.

Regenwassernutzung

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Die Nutzung von Regenwasser für die Bewässerung von Grünflächen oder die Toilettenspülung ist eine ressourcenschonende Maßnahme.

Solartechnik

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Die Installation von Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen ermöglicht die Erzeugung von sauberer und erneuerbarer Energie.

Nachhaltige Baustoffe

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Der Einsatz von umweltfreundlichen und schadstoffarmen Baustoffen wie Lehm, Holz oder Naturstein fördert die Nachhaltigkeit von Bauvorhaben.

Prinzipien des nachhaltigen Bauens

  • Ressourceneffizienz
     Nachhaltiges Bauen strebt an, natürliche Ressourcen sparsam und effizient einzusetzen. Dies umfasst den Einsatz von umweltfreundlichen Baumaterialien, die Verwendung von recycelten Materialien und die Reduzierung von Abfall.

  

  • Energieeffizienz
    Nachhaltige Gebäude zeichnen sich durch einen geringen Energieverbrauch aus. Dies wird durch eine optimierte Gebäudehülle, den Einsatz von energieeffizienten Technologien und erneuerbaren Energien erreicht.

  • Gesundheit und Komfort
    Nachhaltige Gebäude sollen ein gesundes und komfortables Raumklima für die Nutzer bieten. Dies umfasst gute Luftqualität, ausreichende Belichtung und Akustik sowie den Einsatz schadstoffarmer Materialien.

 

  • Soziale Verantwortung
     Nachhaltiges Bauen berücksichtigt die Bedürfnisse und Interessen der Menschen, die die Gebäude nutzen und fördert soziale Integration und Gerechtigkeit.

 

  • Ökologische Verträglichkeit
    Nachhaltige Gebäude sollten die Umweltbelastungen minimieren und zur Erhaltung der Biodiversität beitragen. Dies umfasst den Schutz von natürlichen Lebensräumen und die Schonung von Wasserressourcen

Wichtige Aspekte des nachhaltigen Bauens

  • Zertifizierungssysteme
    Um nachhaltige Bauvorhaben zu fördern und zu standardisieren, wurden verschiedene Zertifizierungssysteme entwickelt, wie zum Beispiel LEED (Leadership in Energy and Environmental Design), BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Method) und DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen). Diese Systeme bewerten und zertifizieren die Nachhaltigkeitsleistung von Gebäuden und tragen zur Transparenz und Vergleichbarkeit bei.

 

  • Lebenszyklusbetrachtung
    Nachhaltiges Bauen berücksichtigt den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes, von der Planung und Errichtung über den Betrieb bis hin zum Rückbau und Recycling. Die Optimierung aller Lebenszyklusphasen ermöglicht eine ganzheitliche Bewertung und eine effiziente Ressourcennutzung.

 

  • Einsatz von erneuerbaren Energien
    Nachhaltige Gebäude setzen vermehrt auf erneuerbare Energien wie Solar- und Windenergie, um den Energiebedarf zu decken und den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

 

  • Graue Energie
    Neben der Reduzierung des Energieverbrauchs ist auch die Reduzierung der grauen Energie, also der Energie, die in der Herstellung und dem Transport von Baustoffen aufgewendet wird, ein wichtiges Ziel des nachhaltigen Bauens. Die Verwendung regionaler und recycelter Materialien kann hierbei eine Rolle spielen.

 

  • Kreislaufwirtschaft
     Nachhaltiges Bauen strebt eine Kreislaufwirtschaft an, bei der Abfälle vermieden und wertvolle Materialien wiederverwendet oder recycelt werden. Das Cradle-to-Cradle-Konzept ist ein Beispiel dafür, bei dem Produkte so gestaltet werden, dass sie nach ihrer Nutzung vollständig wiederverwertet werden können.
     
  • Klimawandelanpassung
    Nachhaltiges Bauen berücksichtigt auch die Herausforderungen des Klimawandels und setzt Maßnahmen um, um Gebäude und Infrastrukturen widerstandsfähiger gegen extreme Wetterereignisse zu machen


Vorteile grüner Handwerksleistungen

Umweltschutz

Grüne Handwerksleistungen tragen dazu bei, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, natürliche Ressourcen zu schonen und die Umweltbelastung zu minimieren. Dies unterstützt den Schutz von Klima und Natur.

Energieeffizienz

Nachhaltige Bau- und Renovierungsarbeiten setzen auf energieeffiziente Technologien, die den Energieverbrauch reduzieren und somit langfristig Kosten einsparen. 

Kosteneffizienz

Obwohl nachhaltiges Bauen oft mit höheren Anfangsinvestitionen verbunden ist, führt es langfristig zu Kosteneinsparungen durch geringere Betriebskosten und höhere Energieeffizienz.

Gesundheit und Wohlbefinden

Grüne Handwerksleistungen berücksichtigen die Gesundheit der Menschen, die die Gebäude nutzen. Schadstoffarme Materialien und gute Raumluftqualität fördern das Wohlbefinden der Bewohner.

Wertsteigerung

Nachhaltige Gebäude und Renovierungen können einen höheren Wert erzielen und die Attraktivität auf dem Immobilienmarkt steigern.

Ressourcenschonung

Grüne Handwerksleistungen setzen auf den Einsatz von recycelten Materialien, regionalen Baustoffen und die Vermeidung von Abfällen, um Ressourcen effizient zu nutzen.


Nachhaltige 

Baustoffe und 

innovative 

Technologien


Recyclingbaustoffe

Die Wiederverwendung von Baustoffen und die Verwendung von Recyclingmaterialien reduzieren den Bedarf an Primärrohstoffen und tragen zur Reduzierung von Abfall bei.

Holzbau

Der Holzbau gewinnt als nachhaltige Alternative zum traditionellen Stahl- und Betonbau an Bedeutung. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und hat eine positive CO2-Bilanz.

Leichtbauweise

Leichtbaukonstruktionen reduzieren den Bedarf an Materialien und ermöglichen eine ressourcenschonende Bauweise.

Baustoffe aus nachwachsenden Rohstoffen

Die Verwendung von Baustoffen aus nachwachsenden Rohstoffen wie Bambus oder Hanf trägt zur Reduzierung der Umweltauswirkungen bei.

Grüne Handwerksleistungen sind ein wesentlicher Bestandteil einer nachhaltigen Bauindustrie. Sie tragen dazu bei, die Umweltauswirkungen von Bauprojekten zu minimieren, die Energieeffizienz zu steigern, die Gesundheit der Nutzer zu fördern und den Wert von Immobilien zu steigern.

Die Integration grüner Handwerksleistungen erfordert das Zusammenspiel von Bauherren, Handwerkern, Architekten und weiteren Akteuren der Bauindustrie. 

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